Das ist Micha




  1. Liest gerne Bücher über Assembler, Physik, Psychologie oder Neurowissenschaften zur Entspannung. Wikipedia ist auch super.
  2. Ist eher ein Streetsmart als ein Booksmart. Mega abstrakten wissenschaftlichen Kram kann man auch durch Beobachtungen ergründen. Ist natürlich super geil, wenn es dann auf Wikipedia steht.
  3. Hat Spaß daran, sein Wissen zu teilen. Besonders viel Spaß macht es ihm dabei, komplizierte Sachverhalte so zu erklären, dass es absolut Jeder versteht. Richard P. Feynman ist sein Idol.
  4. Setzt sich hin und bringt alte chaotische Systeme wieder zum Laufen.
  5. Hat in der Schule in der 10. Klasse den Taschenrechner vergessen und daraufhin nur das Ergebnis ohne Lösungsweg aufgeschrieben.
  6. Hat als Autodidakt 2-3 Meter Computerbücher in einem Jahr durchgelesen, weil er dachte, dass Informatiker das so machen beim Studium.
  7. Denkt in Bildern und hat einen Real-Time-In-Head-Simulator im Kopf. Es gibt auch arrogante Idioten, die es Grafikkarte nennen. Damit bekommt man die Anzahl der benötigten 5-Ecken eines Fußballs ohne komplizierte mathematische Berechnungen heraus.
  8. Kann Wissen oft nicht 1 zu 1 wiedergeben, weil ihm dafür die Worte fehlen als Bilddenker. Kurz und knackig das Wesentliche wiedergeben, ist völlig ausreichend.
  9. Hat große Freude daran, mit bescheuerten Kommentaren die Angestellten in der Bäckerei zum Lachen zu bringen.
  10. Hat einen eigenen offenen Club gegründet für kreative Denker. Menschen, die Spaß daran haben kreativ um 30, 50, 100 Ecken oder in Quantensprüngen zu denken.
  11. Schwerkraft gibt es nicht. Dies wird wunderbar mit der allgemeinen Relativitätstheorie erklärt.
  12. Komponiert lieber eigene Klavierstücke.
  13. Hat ein Herz für Underdogs. Zumindest meinen die Kids von der Justiz-Vollzuganstalt, dass er cool ist.
  14. Hat sich noch nie geschlagen, ist nicht vorbestraft und kann nicht lügen.
  15. Eigentlich ist er ganz vernünftig ;-)
  16. Schreiben langer Texte bedeutet für ihn kognitive Höchstleistung als Legastheniker. Dadurch entstehen viele Flüchtigkeitsfehler.


HÖCHSTLEISTUNG ENTSTEHT DURCH LEIDENSCHAFT UND NICHT DURCH LEISTUNGSDRUCK ODER ANPASSUNGSDRUCK.



Arbeitsmethode




  1. Arbeitet wie ein Wissenschaftler und Forscher.
  2. Ist absoluter Kopfarbeiter und arbeitet kaum mit dem Computer, da diese bei komplexen Prozessenketten ziemlich nutzlos sind. Nicht ohne Grund hatte Andrew Wiles bei der Auflösung des Fermatsche Satzes auf den Computer verzichtet.
  3. Arbeitet hauptsächlich mit Büchern und dem Tablet bei der Entwicklung von Ideen und Konzepten.
  4. Neigt dazu sich wie in einem Hamsterrad zu Tode zu arbeiten, weil er einfach zu viele Ideen und zusammenhängende Aufgabenschritte in den Gedankengängen anhäuft. Aus diesem Grund benötigt er ein starkes Team von Machern für die Umsetzung.
  5. Ist ein Remote-Offline-Arbeiter, weil man für Kopfarbeit Ruhe braucht.
  6. Mag es total, mit echten Menschen offline zu sprechen.
  7. Hat ein Helfersyndrom. Zeigt gerne seine Tricks. Unterstützt Menschen durch Hilfe zur Selbsthilfe.
  8. Außerdem hat er Spaß daran, an die Gedanken der Kollegen anzuknüpfen und diese weiter zu denken.




LERNEN BEDEUTET, VERSTEHEN UND NICHT DAS WIEDERGEBEN VON INFORMATIONEN.



Mega coole Bücher




  1. „Surely you're joking Mr. Feynman!“ - Richard P. Feynman
  2. „Das elegante Universum“ - Brain Greene
  3. „Die Philosophie der Physiker“ - Erhard Scheibe
  4. „The art of exploids“ - Jon Erickson
  5. „Gödel, Escher, Bach“ - Douglas R. Hofstadter
  6. „on the schoulders of giants“ - the great works of physics and astronomy
  7. „Das Gehirn“ - Richard Tompson
  8. „QED“ - Richard P. Feynman
  9. „Deep Thinking“ - William Byers
  10. „Freie Radikale - Warum Wissenschaftler sich nicht an Regeln halten“ - Michael Brooks